Messerschmitt-Yachten: Wir sprachen mit Felix P. Messerschmitt über die Freiheit

Messerschmitt-Yachten: Wir sprachen mit Felix P. Messerschmitt über die Freiheit

Versuchen wir die Freiheit in einem ihrer natürlichen Lebensräume anzutreffen: Dem unendlich scheinenden Meer. Finden wir hier Freiheit oder nur die anderen? Die anderen Yachtbesitzer, die anderen Paraglider, die anderen Schwimmer, die großen Kreuzfahrtschiffe, nach denen man sich richten muss? Oder bedeutet eine Yacht zu besitzen, völlig frei, wild und losgelöst sein zu können? Und wie ist es in der Luft? Macht Fliegen wirklich frei?

 

Dass Yachten wahrer Luxus sind, ist sicher. Ihnen wird beeindruckend viel Raum und Zeit gewidmet, um nur einen Zweck zu verfolgen: Die Verfeinerung der Lebensart. Menschen tauchen in Yachten ab, hinein, in die private Geborgenheit eines fragilen Grenzbereichs zwischen menschlicher Wunschvorstellung und Wildheit der Natur. Jede Yacht ist nicht ganz Traum, aber auch nicht ganz Wirklichkeit. Ihr Wesen liegt dazwischen. Und es muss Gründe geben, warum sie so begehrt sind. Genauso wie Flugzeuge, Privatjets oder auch Hubschrauber. Wir sprachen mit Yachtdesigner Felix P. Messerschmitt, aus der Familie des weltbekannten Flugzeugkonstrukteurs Willy Messerschmitt, einem Pionier der Luftfahrt.

Lieber Felix, Du hast vor circa 20 Jahren Deine Liebe zum Yachtdesign entdeckt. Wie kam es dazu? Boote oder auch Yachten bedeuteten schon immer Dein Leben?

Ich habe mich schon immer für alles interessiert, was mit Schiffbau, Segeln und Yachting zu tun hat und hatte das große Verlangen, ein neues Kapitel mit dem bekannten Namen aufzuschlagen. Bereits in jungen Jahren habe ich sehr viel Zeit damit verbracht, Schiffe und Boote aber auch Fahrzeuge, Flugzeuge et cetera zu designen und mit dem ersten AutoCAD Programm umzusetzen. Meine Fähigkeiten habe ich in meiner Zeit in der Medienbranche als 3D-Special-Effects-Artist perfektioniert und bin durch die Visualisierung von Yachten zu meiner heutigen Leidenschaft gekommen.

Ich bin schon von klein auf vom Meer und dem Leben auf dem Wasser fasziniert gewesen. Wir haben als Kinder den Urlaub am Meer verbracht, was für mich mit sehr schönen Erinnerungen verbunden ist. Als Jugendlicher hatte ich meine ersten Segeltörns unternommen, diese waren sehr prägende Erlebnisse, bei denen ich mich gänzlich frei gefühlt habe. Ich verspüre am und auf dem Meer das wahre Gefühl der Freiheit. 

Was empfindest Du denn selbst, wenn Du auf einer großen Yacht stehst? Interessieren Dich dann nur die Konstruktion und Ausführung oder überwiegen da andere Dinge?

Anfangs ist man natürlich überwältigt, von der Größe und der luxuriösen Ausstattung – aber berufsbedingt ist es für mich nun nach einer Zeit in der Yachtindustrie relativ normal auf einer Superyacht zu stehen. Dennoch ergreift mich immer noch ein erhabenes Gefühl, überhaupt dieses Privileg zu besitzen, solch ein technisches Meisterwerk betreten zu dürfen. 

Bei einer Yachtbesichtigung – ob nach finaler Ablieferung auf der Yachtmesse oder noch während des Baus, interessieren mich vorwiegend die Qualität der Ausführung, die Feinheiten in der Verarbeitung, die technischen und designerischen Raffinessen, die Funktionalität der technischen Lösungen und vor allem die sinnvolle Raumaufteilung des Generalplans einer Yacht. Ich bin zum Leid mancher ein Perfektionist (lacht) und sehe mir auch gerne die kleinen Details an, wie die Verarbeitung von Fugen oder die Kanten – selbst die, die man eigentlich gar nicht sieht – ob sie sauber gezogen wurden oder ob die Kanten zu scharfkantig sind. Hier gibt es durchaus Unterschiede zwischen den Yachtmarken und Werften, was sich natürlich auch im Preis widerspiegelt. 

Denkst Du, dass man auf einer Yacht mehr Freiheit empfinden kann, als zum Beispiel auf einem tollen Anwesen, auf dem man auch nur für sich sein kann?

Ich denke ja – und es muss nicht unbedingt eine Yacht sein, auf einen Boot kann man das gleiche Gefühl erleben. Es kommt eventuell aber auch auf das Anwesen an, zum Beispiel, ob man bei den Ausblicken Weite verspüren kann und somit ein Empfinden der Freiheit. Für mich ist aber die schier endlose Weite des Ozeans und die damit verbundene Ruhe, die das Auge dort findet, wahre Freiheit. Natürlich auch die Möglichkeit seinen Kurs zu ändern und neue Orte anzusteuern schenkt einem deutlich mehr Freiheit, als ein an einen Ort gebundenes Anwesen. 

Yachten sind auch ein Spiegel der Gesellschaft, sie bringen die jeweiligen Wertvorstellungen zum Ausdruck. Was müssen anspruchsvolle Yachten heute leisten? Wodurch zeichnen sie sich aus?

Neben den sehr hohen Anforderungen an die Sicherheit und den strengen Umweltauflagen zeichnen sich die heutigen anspruchsvollen Yachten besonders durch technische Raffinessen und außergewöhnliche Features aus. Moderne Yachten haben eine hohe Reichweite mit hocheffizienten Antrieben, vermehrt kommen Hybridantriebe zum Einsatz, mit denen der Eigner vollelektrisch in Gebiete einfahren kann, in denen ein konventioneller Dieselantrieb verboten wäre. 

Ein Feature, das es bei früheren Yachten nicht gab, sind große Luken, die wie Balkone oder Terrassen aus dem Rumpf herausgeklappt werden können. Das ist technisch sehr aufwändig und benötigt besondere Sicherheitsanforderungen an die Stabilität. Diese terrassenartigen Erweiterungen des Lebensraumes, besonders am Heck der Superyachten, werden überwiegend für sogenannte Beachclubs verwendet. Zusätzliche Lounge- oder Sonnenliegeflächen, nahezu auf der Höhe der Wasseroberfläche. Generell wird bei den heutigen Yachten hoher Wert auf die nahtlose Verbindung von den Außen-Loungebereichen und dem Interieur geachtet – ähnlich den Luxusimmobilen zu Land. Natürlich – je nach Größe einer Yacht – kommen viele weitere Besonderheiten hinzu, wie ein privates Kino, Uboot(e), diverse Tender & Toys, Tauchstation, private Büros, SPA- und Beautysalon, Helikopter-Landeplatz und sogar teilweise eine Garage für selbigen, was auch nochmals hohe Sicherheitsauflagen mit sich bringt, wenn der Helikopter permanent an Bord ist. 

Warum sehen die Messerschmitt-Yachten so aus, wie sie aussehen? Was ist beim Design für Dich Grundlage?

Ich orientiere mich bei dem Design der Yachten an den Prinzipien, die bereits damals von Willy Messerschmitt verfolgt wurden. Ein funktionales, reduziertes und stromlinienförmiges Design, das stimmig in der Formensprache ist und auf maximale Performance ausgelegt. Bei den Superyachten ist für mich in erster Linie ein ausgewogenes Verhältnis von Rumpf und Aufbauten wichtig – genau diese Silhouette wird am Horizont als erstes von einer Yacht wahrgenommen. Dieses Verhältnis kennt man auch aus dem Automobilbereich – hier sind große Räder oder Felgen im Verhältnis zur Karosserie ebenfalls entscheidend, ob ein Fahrzeug dann sportlich und stimmig aussieht.

Die markanten Designlinien oder beispielsweise die Linienführung bei den Fensterelementen sind aufeinander abgestimmt – somit wirkt es aufgeräumt und damit auch zeitlos. Natürlich geben viele funktionale, technische und behördliche Vorgaben das Design in einigen Bereichen vor. Im Mittelpunkt stehen immer der Eigentümer und die Gäste der Yacht, die diese mit größtmöglichem Komfort und Sicherheit genießen sollen. Daher ist ein funktionaler und effizienter Generalplan vom Interieur sehr entscheidend und wie dann auch das Exterieur damit harmoniert. 

Das Design eurer Yachten erscheint sehr bodenständig. Ist die Zeit von in Gold getauchten Luxusyachten vorbei?

Grundsätzlich geben wir bei unseren Superyacht Designs keine Interieur Vorgaben vor, wenn kein Kunde dahintersteht. Warum verfahren wir so? Der Grund hierfür liegt darin, dass alle Custom-Superyachten exakt auf die Wünsche und Anforderungen des Kunden abgestimmt werden. Natürlich kann es dann vorkommen, dass ein prunkvolles Yachtinterieur gewünscht wird. Wir sehen aber schon seit einer geraumen Zeit den Trend zu einem eher reduzierten, harmonischem und modernem Design in warmen Materialen und Farben. Das Interieur wirkt durch die bewusste Komposition aus hochwertigen Materialien und Farben beruhigend und behaglich.  

In den frühen 2000er Jahren waren noch lackierte Hochglanzflächen sehr gefragt – mittlerweile werden überwiegend matte, geölte Hölzer, sowie Stoffe, Leder und Teak aus umweltfreundlichen Materialien verwendet. Diesen Trend sieht man auch in der Automotiven Industrie – auch hier sind überwiegend matte Zierhölzer im Einsatz und es wird vermehrt auf recycelte Materialien gesetzt. 

Wie lassen sich Räume schaffen, die atmosphärisch aufgeladen sind? 

Durch spezielle Akzente, die in ein gesamtheitliches, warmes Interieur gesetzt werden. Dies können farbenfrohe Bilder sein, Kunst- oder Designgegenstände oder eine besondere Beleuchtung.  

Auch sind bedacht eingesetzte außergewöhnliche Materialien sehr hilfreich, wie zum Beispiel dünne Marmorflächen, die von der Rückwand aus beleuchtet werden und ein indirektes, angenehmes Licht schaffen.

Aber eine derartige Yacht bemisst sich natürlich nicht nur am Aussehen. Leistung ist ebenso gefragt?

Natürlich, je nach Größe der Yacht können das mehrere 1.000 PS sein. Die circa 180 Meter lange Azzam, aktuell längste private Megayacht der Welt, verfügt über 94.000 PS, ist ausgestattet mit jeweils zwei Gasturbinen, zwei Dieselmotoren und mit vier Wasserstrahlantrieben. Sie liefert eine Geschwindigkeit von über 30 Knoten. Eine außergewöhnliche Leistung für diese Größe und eine Ausnahme, denn der Trend geht eher mehr zu effizienten Antrieben mit einer hohen Reichweite. 

Nachdem die Küche ja immer Mittelpunkt des Zuhauses ist und ein beliebter Treffpunkt – liegt da ein großes Augenmerk drauf oder zählen bei einer Yacht ganz andere Dinge?

Die Küche ist bei Superyachten tatsächlich nicht der Mittelpunkt, da sie normalerweise nur von der Crew benutzt wird. Eigner- und Gästebereiche sind von den Crewbereichen auf großen Superyachten strikt getrennt. Beliebte Treffpunkte sind eher die Bars in den Loungebereichen oder die Pool- und Loungeareas am Afterdeck sowie die Sun Lounge am oberen Deck einer Yacht. Anders verhält es sich bei kleineren Yachten oder Booten, da kann auch die Küche ein beliebter Treffpunkt sein – vor allem bei Katamaranen, da hier die Galley ein zentraler Bereich der Yacht ist. 

Das Meer ist jetzt nicht immer nur ruhig. Was passiert mit dem schönen Interieur, wenn wirklich Seegang herrscht?

Das Interieur ist am Boden verankert und es gibt spezielle Halter-ungen für Geschirr, Gläser und so weiter. Lose Möbel auf dem Deck werden in die dafür vorgesehenen Lagerräume verstaut. Grundsätzlich stellt der Seegang kein Problem dar, aber natürlich kann es auch einmal vorkommen, dass etwas zu Bruch geht. 

Aber wer kauft eigentlich derartige Yachten? Sind das Menschen, die lieber auf einer Yacht ihre Freizeit verbringen als in einem privaten Feriendomizil? Oder haben diese Kunden meist beides?

Unsere Kunden sind Tech-Milliardäre, Unternehmer, Stars, Oli-garchen oder Mitglieder einer Königsfamilie. Sie besitzen meist sowohl eine Yacht als auch eine oder mehrere Immobilien auf dem Festland und nutzen beides.

Was erwartest Du, wieviele Du von den Yachten verkaufst? Gibt es hier Zielvorgaben und lassen diese sich in der aktuellen Situation auch umsetzen?

Es gibt keine festen Zielvorgaben. Wir bearbeiten Einzelprojekte, teilweise parallel. Designs, die wir direkt für die Werften entworfen haben, liegen nun in der Zuständigkeit der Werft, Yachtmarke oder des Brokers. Bei Serienyachten freuen wir uns auf hohe Verkaufszahlen. Es kommt auf die Größe der Yacht oder des Bootes an, wie stark tagesaktuelle Situationen und das gesamte weltwirtschaftliche Geschehen Auswirkungen auf den Absatz haben. Manche Yachtmarken können sich dennoch weiterhin gut am Markt behaupten. 

Während der Pandemie gab es einen starken Aufwärtstrend. Dies war damit zu begründen, dass viele sich auf ihrer Yacht in Sicherheit zurückziehen wollten und dort ihre Freiheit genießen konnten. Die Kunden wollten weiterhin ihr Leben in gewohnter Weise führen. Das Virus hat hier gezeigt, dass wir letztendlich alle in einem Boot sitzen und jeder hat auf seine Weise versucht, damit umzugehen.

Natürlich steht auch ein Yachtdesigner in einer besonderen Verantwortung. Eines der wichtigsten heutigen Themen ist der Klimawandel. Wie sieht die Yacht der Zukunft aus? 

Die Yacht der Zukunft wird auf alle Fälle noch effizienter und umweltfreundlicher werden. Sei es bei den Antrieben über Solarzellen, die Teile des Rumpfes oder der Aufbauten bedecken, bei nachhaltigen Materialien oder neuartigen Antrieben mit Brennstoffzellen. Es gibt bereits auch ein Konzept mit Kernreaktoren – bei diesem Konzept sind allerdings die Meinungen sehr gespalten. 

Dem Design sind so gut wie keine Grenzen gesetzt, solange es den Sicherheitsauflagen entspricht. Das Interieur wird noch mehr mit den Außenbereichen ineinanderfließen, um noch mehr offene und weite Räume zu erhalten. 

Nochmal zur Freiheit: Was brauchst Du im persönlichen Leben, um Dich wirklich frei, ungezwungen und glücklich zu fühlen?

Eigentlich brauche ich nicht viel, um mich wirklich frei zu fühlen. Ich liebe das Reisen und die Flexibilität und wenn ich dann nur das Nötigste auf den Reisen mitnehme – bin ich wahrhaft frei und ungezwungen.

Ich brauche diese Spontanität, das Abenteuer und den Nervenkitzel, die mir das Gefühl geben, lebendig und frei zu sein. Ich habe viel Zeit in alle erdenklichen Führerscheine oder Lizenzen investiert, um solche Abenteuer erleben zu können. Ob es das Boot fahren ist, das Tauchen, Motorrad fahren oder wie erst kürzlich selbst gesteuert – beim Helikopterfliegen. Einen Heli fliegen zu können, war schon immer mein Traum. Dieses sich Bewegen in der dritten Dimension ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Lizenz des Hubschrauberpiloten steht daher bei mir noch definitiv auf der Liste der Dinge, die ich in meinem Leben erreichen will. 

Ich darf mich glücklich schätzen, solche Erlebnisse und Reisen erfahren zu können und ich habe mir wortwörtlich die Freiheit genommen, mir dies alles selbst zu ermöglichen. Sehr wichtig sind für mich dabei auch herzliche, liebevolle und vor allem loyale Menschen in meinem engeren Umkreis. Mit diesen Menschen fühle ich mich glücklich und ich freue mich, meine Erlebnisse mit ihnen zu teilen. Selbstverständlich erfüllt mich auch meine kreative Passion, das Designen von Yachten und Booten, mit großer Freude und Glück. 

Wenn Du so über die weltweiten Yachtmessen schlenderst – was denkst Du da?

Ich genieße die Atmosphäre und das hektische Treiben auf den Yachtmessen. Schlendern kommt hier selten vor, sondern man hetzt eher von einem Termin zum anderen. Meine Gedanken sind daher wohl mehr bei den Terminen oder Events, die währenddessen stattfinden. Grundsätzlich sind es aber immer sehr positive Gedanken, da es eine Freude ist, in diesem Business arbeiten zu dürfen. 

Was vermisst Du, wenn Du unterwegs bist und was musst Du immer bei Dir haben?

Ehrlich gesagt fällt mir spontan nichts ein, was ich auf meinen Reisen arg vermisse. Ich habe kein Heimweh, da ich oft genug in der Heimat bin, um mich geerdet zu fühlen. Wie erwähnt, liebe ich das Reisen und habe eher Fernweh (lacht). Meine Reisen sind meist nicht von sehr langer Dauer und mit der heutigen Connectivity ist man immer und überall auf der Welt miteinander verbunden. 

Natürlich habe ich immer meinen Laptop, Zeichenblock und ein bis zwei Projekte mit im Gepäck, denn man weiß ja nie, wen man trifft. Ich reise ausschließlich mit Handgepäck und einem Kleidersack für ein paar Hemden und einen Anzug – somit kann ich schnell reisen, ohne an der Gepäckausgabe Zeit zu verlieren. Alles ist auf das Wesentliche reduziert und reicht dennoch aus, um so einen Monat unterwegs sein zu können. 

Dein Lieblingsort weltweit und wo wolltest Du nie hin?

Es ist unmöglich, das auf einen Ort zu reduzieren. Ich bin schon etwas rumgekommen und jeder Ort hat seine besonderen Reize der Menschen, Kulturen und Landschaften. Wo es mich jedes Jahr hinzieht – allein schon aufgrund der Yachtmessen im September – ist an die Côte d’Azur. Diese Region ist für mich pure Erholung. Seit letztem Jahr habe ich mich auch in die Stadt Paris verliebt – nun eine meiner absoluten Lieblingsstädte in Europa. Im Winter zieht es mich nach Dubai, um dort die Boat Show zu besuchen und um natürlich dort zu überwintern. 

Länder, für die man sich gegen irgendwelche exotischen Krankheiten impfen lassen muss, finde ich nicht ganz so interessant. Generell bin ich aber für jede Reise offen und liebe das Abenteuer und die damit verbundene Freiheit.  

Infos unter www.messerschmitt-yachts.com

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