Es ist die tiefe Bewunderung für den Wein. Für die nostalgischen, dunklen Weinkeller dieser Welt. In denen hinter meterdicken Mauern Weine aus vergangen Zeiten lagern. Wertvolle und exklusive Güter, die in der Welt der Weinkenner einen extrem hohen Stellenwert genießen. Doch wer hat schon so einen Keller? Und braucht es ihn überhaupt noch?
Schon befinden wir uns mitten im Jahr 1976. Denn bereits damals wurde der französische Weinklimaschrank-Pionier EuroCave ins Leben gerufen, ein engagiertes Unternehmen, das sich von Beginn an der Forschung und Entwicklung nachhaltiger Lösungen gewidmet hat, um ein optimales Reifen des Weines ermöglichen zu können. Sechs wesentliche Kriterien für die Weinlagerung wurden seither formuliert und umgesetzt: konstante Temperatur, angemessene Luftfeuchtigkeit, UV-Schutz, Vibrationsdämpfung, ein System zur ständigen Lufterneuerung sowie der richtige Halt der Weinflasche. Aber das ist noch nicht alles – sie müssen auch gut aussehen!
Für EuroCave besteht deshalb die Herausforderung darin, die ästhetischen Ansprüche mit der Technologie in Einklang zu bringen. Die Wahl der Materialien und Farben schaffen dabei einen eleganten Rahmen, der dem Wein gerecht wird. Darüber hinaus werden die Weinklimaschränke mit Glastüren in mehreren Stärken ausgestattet, die einen optimalen Schutz vor ultravioletten Strahlen bieten. Griffe aus Glas, Edelstahl oder abnehmbare Griffe, Sensortasten oder ein elektronisches Display verbinden Komfort und Ästhetik und alle Modelle sind mit einer bernsteinfarbenen, für Wein unschädlichen Beleuchtung ausgestattet, die ein sanftes Licht verbreitet und die Flaschen subtil zur Geltung bringt. Da die Weinklimaschränke auch für Wohnräume bestimmt sind, wurde dann noch besonders auf den Geräuschpegel geachtet, um ihn so unauffällig wie möglich zu gestalten.
Foto und Infos unter www.eurocave.de
Text Elke Bauer